Forschertage

Zauberkunst und Hexenkessel II

Montag

Den ersten Forschertag hat die Gruppe „Zauberkunst und Hexenkessel 2“ mit einem musikalischen WarmUp gestartet. Nach dem Singen des Forschersongs haben wir einen kurzen Klatschrhythmus gelernt, um uns kennenzulernen. Danach haben wir mit dem ersten Experiment gestartet: Über die Woche versuchen wir, Kristalle aus Salz wachsen zu lassen. Wir werden herausfinden, ob es uns gelungen ist! Die Kinder haben ein Forscherheft bekommen, in welchem sie ihre Beobachtungen festhalten können. Wir haben uns auch mit dem Thema „schwimmen und sinken“ beschäftigt und in der Mittagspause die Spielgeräte des „Spielebusses“ entdeckt. Am Nachmittag haben wir einen Gruppen-Body-Percussion-Stück gelernt und so den Tag ausklingen lassen. Morgen warten viele neue Abenteuer auf uns! 

Dienstag

Heute war richtig viel los! Gleich in der Früh hat uns Daniela besucht und uns viel über das richtige Entsorgen von elektronischen Geräten erzählt. Wahnsinn, was da alles in Handys und Co drinnen steckt! Weiter gings zur Seifenblasen-Aktion mit den magischen Elfen im Wald. Von den schönen Klängen und den Riesenseifenblasen waren wir echt verzaubert. Nach unserem Gruppen-Foto-Termin ging es weiter mit dem Forschen. Heute haben wir Pfeffer springen und sprudeln lassen, eine Lavalampe gebaut und eine optische Täuschung erstellt. Das war also ein richtig erfolgreicher Tag! 

Mittwoch

Heute haben wir erforscht dass es möglich ist, dass eine Kerze auch unter Wasser brennt. Mit Hilfe eines Glases haben wir es geschafft, dass kurze Zeit die Flamme flackert. Danach haben wir uns mit unseren Hexenkräften ein Loch in unsere Hand gezaubert, ganz ohne Schmerzen. Vor dem Mittagessen noch haben wir mit Rotkraut Saft experimentiert und gesehen wie sich Säuren und Basen verfärben. Dass war schon ganz schön spannend. Am Nachmittag dann haben wir uns der Herausforderung gestellt ein Überraschungsei aus dem zweitem Stock unversehrt auf den Boden fallen zu lassen. Um das zu ermöglichen, hatten wir verschiedenste Materialen und 20 Minuten Zeit. Zum Abschluss des Tages durften wir die Waldschule besuchen und die Forsterinnen haben uns unterschiedlichste Fragen beantwortet. 

Donnerstag

Unser Morgen startete heute mit einer ganz besonderen Aufgabe: Wir durften der Bürgermeisterin unseren Forschersong vorsingen! Nach diesem aufregenden Start ging es weiter mit vielen Experimenten mit Trockeneis. Wir haben Münzen klappern lassen, Wasser rauchen sehen und Seifenblasen beim Ausdehnen beobachtet. Nach einer Mittagspause, in der wir Müll aufgesammelt und so unsere Natur etwas sauberer gemacht haben und wieder die Geräte des Spielebusses genossen haben, ging es mit dem Forschen weiter. Wir haben bunte Brillen gebastelt und starke und schwache Farben kennengelernt. Außerdem haben wir heute einen Boogie-Woogie gesungen und uns zum Schluss nochmal draußen ausgetobt. Morgen erwarten uns noch einige spannende Experimente. Wir lassen zum Beispiel die Schlangen des Pharaos fliegen und verwandeln Wasser und Stärke in eine ganz spezielle Masse. 

Freitag

Der letzte Forschungstag war zum Glück nicht so heiß, wodurch wir alle nach dem gemeinsamen Singen Aufwärmübungen durchführten. Die Wissensjäger und Forscherhexen verbrachten den Vormittag mit einer Reihe an tollen Spielen wie dem Specht-Spiel, Fangen, Blinzelmonster und vielen weiteren. Nach einer ausgiebigen Jausenpause malten alle Forscher und Forscherinnen tolle Bilder im Inneren der Forschungszentrale bis der Sturm nachließ. Gestärkt und motiviert starteten wir los Richtung Heide und suchten uns dort ein windgeschützes Plätzchen. Gespannt lernen alle Wissensjäger und Forscherhexen einiges über Spechte und deren vielfältigen Neste. Nachdem wir lernten wie Vögel ihre Nester bauen, sammelten die Forscherinnen und Forscher eine Menge an Naturmaterialien um ihre eigenen Nester zu bauen. Das Bauen der Nester machte alle sehr hungrig wodurch wir uns umso mehr auf ein gutes Schnitzel beim Heurigen freuten. Den Nachmittag verbrachten die Wissensjäger und Forscherhexen entspannt mit weiteren Spielen bis schließlich alle ihre Urkunde erhielten.


 

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