Forschertage

Wetterfrösche im Kommen

Montag

Nach der Begrüßung im Kulturzentrum haben wir in den einzelnen Forscherlabors gleich zum Experimentieren begonnen.
Zu allererst wollten wir aber noch die Forscher und Forscherinnen der Wetterfrosch-Gruppe kennenlernen.
Dann überlegten wir, was das Wort "Wetter" überhaupt bedeutete. Nachdem wir uns angesehen haben, woraus ein Thermometer besteht, was Luftdruck bedeutet und wie Winde entstehen, bastelten wir ein Luftdruck- und ein Windgeschwindigkeitsmessgerät. Gleich am ersten Tag haben wir sehr viel gelernt.

Dienstag

Am Dienstag lernten wir natürliche Hygrometer kennen und bastelten danach selbst ein eigenes.
Wir überlegten, wie Regen entstehen könnte und bauten uns gleich ein Regenmessgerät. Am Nachmittag beschäftigten wir uns mit wasserdurchlässigen und wasserundurchlässigen Materialien und lernten, wie ein Regenbogen entsteht.

Mittwoch

Am Mittwochvormittag waren wir im Technischen Museum.
Wir sahen, wie Strom mit extrem hoher Spannung erzeugt wird und erlebten damit erstaunliche Versuche. Wir sahen, wie man Lampen ohne Stromkabel zum Leuchten bringt und wie man meterlange Blitze erzeugen kann. Außerdem lernten wir, warum Kindern beim Rutschen oft die Haare zu Berge stehen und hörten viele interessante Geschichten über Elektrizität in Natur und Technik.
Am Nachmittag sahen wir uns den Kreislauf des Wassers genauer an und machten Wolkenversuche.

Donnerstag

Am Donnerstag lernten wir, wie Schnee und Hagel entsteht. Wir bastelten dann aus Fimo und Marmeladengläsern unsere eigene Schneekugel. Am Nachmittag durften wir mittels Stationenbetrieb in die anderen Gruppen und deren Themen hineinschnuppern.

Freitag

An unserem letzten Forschertag schauten wir uns an, wie viele Sprichwörter es mit dem Wetter in Verbindung gibt und lernten einige tierische Wetterexperten kennen.

Am Nachmittag richteten wir alles für unsere Präsentation her. Wir wollten unseren Eltern mit Hilfe unserer selbstgebastelten Wetterinstrumente erklären, was wir in dieser Woche alles dazugelernt haben. Das war eine ereignisreiche und lustige Forscher-Woche!

 

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